Glücklich sein in 7 Schritten

Das Gefühl "Glücklich sein" ist gar nicht so leicht zu erreichen.

Oft versuchen wir uns Glücksgefühle zu verschaffen, indem wir uns etwas gönnen, zum Beispiel ein tolles neues Kleidungsstück oder sonst etwas Schönes kaufen. Doch leider hält das Glücksgefühl hier nicht besonders lange an.

Um wirklich glücklich zu sein, sind verschiedene Voraussetzungen nötig, von der Biochemie des Körpers über das richtige soziale Umfeld bis hin zu spirituellen Erkenntnissen.

Wir haben hier für Sie die 7 Schritte zum Glücklich sein beschrieben.

Warum erlauben?, fragen Sie jetzt vielleicht.

Wer sollte sich denn das glücklich sein verbieten? 

Nun, bewusst wollen die meisten Menschen glücklich sein, unbewusst sind vielleicht noch Reaktionsmuster aus früheren Erfahrungen oder aus der Ahnenreihe gespeichert, die uns veranlassen, dass wir uns das glücklich sein tatsächlich selbst verbieten.

Mit diesem 1. Schritt der Selbst-Erlaubnis können wir uns nun solcher Muster bewusst werden und sie lösen.

Erkennen, was uns wirklich glücklich macht, auch das ist eine Herausforderung unseres Lebens.

Oft klammern wir uns an Pseudo-Glücklichmacher wie Konsumieren, oder wir verwenden allzuviel Energie darauf, nach außen zu zeigen wie glücklich wir doch sind, so nach dem Motto meine Vorzeige-Karriere, meine Vorzeige-Partnerschaft, mein Vorzeige-Leben.

Aber solange wir uns dabei eher an den Massstäben des Massenbewusstseins orientieren statt in und selbst nach unserer wahren Glücksquellen zu suchen, ist das eben nur kurzzeitiges empfundenes Vorzeige-Glück. 

Wahres Glück erkennen, wir, wenn wir uns an unseren inneren Bedürfnissen orientieren.

In uns selbst ist ein sehr klarer Signalgeber angelegt. Wenn wir mit Hilfe von Achtsamkeit in uns hinein spüren und auf Signale wie tiefe innere Freude hören, erkennen wir, was uns wirklich glücklich macht.

Biochemisch entstehen Glücksgefühle durch das optimale Vorhandensein und Zusammenspiel bestimmter Nervenbotenstoffe oder Neurotransmitter, wie der medizinische Fachausdruck lautet.

Vor allem die Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin sorgen dafür, dass wir uns glücklich und zufrieden fühlen.

Neben anderen Faktoren hat auch die Nahrung einen wesentlichen Einfluss auf die Menge der Neurotransmitter.

So ist bekannt, dass z.B. Fruchtzucker, der in süßen Früchten, in Säften, im Zucker  und Süßspeisen reichlich in unserer Nahrung enthalten ist, den Glücks-Botenstoff Serotonin unwirksam macht.

Depressive Stimmung nach Fruchtzucker/Zuckergenuss ist deshalb ein Phänomen, das vielfach beschrieben wird.

Auch bestimmte Aminosäuren, Spurenelemente und Vitamine, insbesondere die B-Vitamine, haben einen wichtigen Einfluss auf die Neurotransmitter und damit auf unser Gefühlsleben.

Mit dem 3. Schritt achten wir auf unseren Körper, um zu erkennen welche Nahrungsmittel und Nährstoffe er braucht, um Glücksbotenstoffe in uns erzeugen zu können.

Positiv denken ist ein Schlagwort unserer Zeit geworden.

Und es ist tatsächlich so, dass positive Gedanken eine positive Realität erschaffen helfen. 

Mit dem 4. Schritt stimmen wir uns darauf ein, uns auf das Positive in unserem Leben auszurichten und dies mit positiven Gedanken zu unterstützen.

Nach dem Motto, "das Glas ist halb voll statt halb leer" können wir unseren Focus auf das richten, was wir haben und nicht nur immer das, was uns fehlt. Damit können immer mehr Glücksgefühle entstehen.

Im Grund sind wir auf der Welt, um bestimmte Lebensziele zu erreichen und unsere Bestimmung zu verwirklichen.

Wenn wir das tun, was unserer Bestimmung entspricht, fühlen wir uns glücklich.

Oder umgekehrt: Wenn uns etwas glücklich macht, ist dies ein Signal, dass es das Richtige ist.

Mit dem 5. Schritt stimmen wir uns darauf ein, immer mehr das zu tun, was uns wirklich glücklich macht. 

Auch unsere Mitmenschen haben Einfluss auf unser Glücksgefühl.

Denn jeder Mensch strahlt bestimmte Frequenzen aus, und manchmal passen die Schwingungen nicht zu unseren Eigenfrequenzen.

Wir spüren sehr schnell, ob jemand auf "unserer Welle schwingt", oder ober er uns "herunterzieht." Je enger der Kontakt, desto deutlicher ist der gegenseitige Einfluss. Am wohlsten fühlen wir uns dort, wo die anderen Menschen so schwingen wie wir selbst. 

Mit dem 6. Schritt ermutigen wir uns selbst, uns mit den richtigen Menschen zusammenzutun und uns von denen fernzuhalten, die uns nicht gut tun.

 Dankbarkeit zu äußern ist ein wesentlicher Abschluss einer Affirmation, denn mit Dankbarkeit (auch im Voraus) verstärken wir das positive Ziel. .

Mit dem 7. Schritt schwingen wir uns auf das Gefühl der Dankbarkeit ein.

Dankbarkeit ist Voraussetzung und Verstärkung für`s Glücklich-sein, denn Dankbarkeit macht glücklich, und jedes Glücksgefühl löst noch mehr Dankbarkeit aus.

Es entsteht eine Positiv-Spirale, die das Lebensgefühl auf wunderbare Weise verbessern wird.

Zum Glücklich sein in 7 Schritten haben wir auch eine Affirmation für Sie erstellt.

Hier geht es zur Affirmation glücklich sein als MP3 zum Download.